Außer Aneta habe ich nur noch zu meiner jüngsten Schwester Kontakt. Die zwei älteren (noch lebenden) Geschwister wollen von mir nichts mehr wissen. Aus Gründen. Was sie auch über mich denken und sich zurechtlegen – ich habe keinen Einfluss darauf, vor allem, da sie nicht im Geringsten an dem interessiert sind, was ich zu sagen habe. Also lasse ich sie gewähren.
Spaßeshalber (aber auch mit einem Quäntchen Ernst) und vor allem aus Neugier habe ich ChatGPT gefragt, ob sie Informationen über mich und meine Veröffentlichungen hat, und offen gesagt, nicht wirklich mit einer „wissenden“ Antwort gerechnet. Doch, Überraschung: ich bekam sie! Den Text habe ich ein wenig korrigiert, nämlich: „ist eine autobiografische Erzählung“ in „beinhaltet autobiografische Erzählungen“ geändert (was ja mehr der Tatsache entspricht) und ein paar...
Da merkt man doch wieder einmal: Rezensionen sind ein wirksames Instrument, um Menschen dazu zu bewegen, ein Buch zu kaufen und zu lesen. (Oder eben nicht). Diese Bewertung (folge dem Link) wurde vor einer Woche veröffentlicht und ebenso bei Facebook mitgeteilt. Neben den Kommentaren von Leuten, die meine autobiografischen Aufzeichnungen bereits kennen, bekundeten auch drei neue Interessenten ihre Neugier.