Artikel mit dem Tag "kindheit"



Nach der wunderbaren Idee einer WordPress-Bloggerin (Danke sehr!) habe ich mein eigenes ABC erstellt.

20. Waren Sie als Kind oft krank? Als Kind war ich kaum krank. Ich hatte zwar ab und zu Ohren- oder Halsschmerzen, aber sonst, was den Körper angeht, nichts Gravierendes. Zum Glück hatte ich auch keine Zahnprobleme und blieb somit von den damaligen grausigen Behandlungen verschont.

Foto: Wolfgang Ehrecke / Pixabay
18. Was war Ihr Lieblingsgericht und was gab es besonders oft bei Ihnen zu Hause? 19. Welches Gericht mochten Sie als Kind gar nicht? Bei Kindern ist das Schmecken viel intensiver, als bei Erwachsenen. Sie müssen erst einmal lernen zu unterscheiden, was gut, was schlecht und was gar nicht essbar ist. Ich denke, ebenso stärker empfinden Kinder den Hunger. Ich hatte jedenfalls oft Hunger, dann knurrte und nagte es unangenehm in meinem Magen. Das heißt aber nicht, dass ich zu wenig zu essen...

17. Welche Jahreszeit fanden Sie als Kind am schönsten und warum? Zu drei Jahreszeiten gibt es bereits Texte von mir, veröffentlicht entweder im autobiografischen Buch oder im Blog („Mein Winter 1969“, „Mein Herbst …“), speziell zum Sommer habe ich noch nichts geschrieben. Warum, frage ich mich und denke: Es liegt wohl daran, dass der Sommer in meiner Kindheit die ’normale‘ Jahreszeit war, die Hauptsaison sozusagen.

16. Welchen Kinderreim, Abzählreim können Sie heute noch? Zu dieser Frage gibt es nicht viel zu berichten. Zwei deutsche Kinderreime sind mir noch halbwegs im Gedächtnis geblieben. Aber auch nur, weil mein Vater beim Spielen mit seinen Enkelkindern diese Verse aufsagte. Wenn er dann noch mit den Kleinen die entsprechenden Bewegungen machte, konnten die sich vor Lachen kaum einkriegen. (Ich war da natürlich schon etwas älter, sonst hätte ich mich gar nicht mehr daran erinnert).

Bild von Hans Braxmeier / Pixabay
15. Wer war der beste Freund, die beste Freundin? Was war das Besondere an ihm/ihr? Gestern habe ich von meiner besten Freundin geträumt … Wahrscheinlich deswegen, weil ich mich in den letzten Tagen mit der entsprechenden Frage wieder einmal auseinandersetzte. Im Traum trafen wir uns und wir sprachen uns endlich aus. Sie sagte mir, dass sie mich sehr vermisse, aber gewisse Umstände (Menschen) hindern sie daran, mit mir Kontakt aufzunehmen.

Bild: mozlase__ / Pixabay
Autobiografisch geht es weiter. 13. Was war Ihr Lieblingsspielzeug? 14. Was war das liebste Spiel draußen? Jetzt bin ich aber am Grübeln. Spielzeug? … Ich könnte sagen – ich hatte keins, und das würde auch so ziemlich der Wahrheit entsprechen. Kann man den Puppenkopf, mit dem ich auf einem Kinderfoto zu sehen bin (an die Puppe selbst erinnere ich mich nicht einmal), als Spielzeug betrachten?

Und weiter gehts mit Fragen und Antworten 10 - 12. 10. Was war die schönste Erinnerung? Gewiss habe ich nicht nur Schlimmes und Negatives in meiner Kindheit erlebt, sondern auch viel Freude und Glücksmomente gehabt. Aber was war am schönsten?

Die nächsten Fragen und Antworten zu meiner Biografie: 7. Waren Sie ein lebhaftes, oder stilles Kind? Was wurde über Sie erzählt? 8. Welche Erinnerungen haben Sie an Ihre Kindheit? 9. Was ist eine der frühesten Erinnerungen, die Sie haben?

Ida und Jakob Schütz mit Kindern (von links nach rechts) Ida, Aneta, Jakob, die kleine vorne bin ich.
Die nächsten Fragen zu meiner Biografie. 5. Haben Sie Geschwister? 6. Wie groß war Ihre Familie und als wievieltes Kind wurden Sie geboren?

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